Zum Inhalt springen

Kulturpolitik

Rettung Opéra-Gebäude

Die Volksinitiative verlangte den Schutz des 1904 erbauten Opéra-Eckhauses bei der Heuwaage samt der Nachbarbauten Innere Margarethenstrasse 8 und Steinentorberg 3 und 5. Sie sollten in die Schutzzone eingewiesen werden. Die Gegnerschaft argumentierte, dass das traditionelle Stadtbild durch den Heuwaage-Viadukt bereits zerstört worden sei und… Weiterlesen »Rettung Opéra-Gebäude

Zonenänderung Bachlettendreieck

Die Volksinitiative wollte das Bachlettendreieck als Wohnquartier erhalten und Häuser aus dem späten 19. Jahrhundert schützen. Sie verlangte die Einweisung der Bachlettenstrasse 23-35 und der Birsigstrasse 75/79-83 in die Schutzzone, weiter die Einweisung des Pelikanweglein 16/18 in die Schonzone. Neu bauen wollte dort die Arealeigentümerin… Weiterlesen »Zonenänderung Bachlettendreieck

Staatsbeitrag Komödie

Der Grossratsbeschluss ermöglichte der «Komödie» eine dreijährige Subvention, für die drei Spielzeiten 1965/66 bis 1967/68 je knapp 900’000 Franken. Das defizitäre Theater hätte seine Türen ansonsten womöglich schliessen müssen. Im Vorjahr hatte die Stimmbevölkerung eine Übernahme des Betriebsdefizits abgelehnt. (S. Abstimmung vom 24.5.1964).

Staatsbeitrag Basler Stadttheater

Der Grossratsbeschluss betraf einen Staatsbeitrag von 4,5 Millionen Franken an die Genossenschaft des Basler Stadttheaters; dies für die Spielzeit 1965/66. Die katholischen Gegenstimmen waren Proteststimmen gegen die papstkritische Aufführung «Der Stellvertreter» von Rolf Hochhuth, die heftige Demonstrationen – und Gegendemonstrationen – hervorgerufen hatte.

Staatsbeitrag Komödie

Der Grossratsbeschluss betraf die Übernahme des Betriebsdefizits des Theaters «Komödie» in Höhe von 572’600 Franken; dies für die Spielzeiten 1961/62 bis 1964/65. Die Gegnerschaft der staatlichen Nachsubvention trat anonym auf, was Kritik hervorrief. Vermutet wurde, dass sich die Gegner am Subventionsbedarf störten und in der… Weiterlesen »Staatsbeitrag Komödie

Staatsbeiträge Stadttheater für Besoldungen

Der Grossratsbeschluss betraf die Erhöhung der Subventionen ans defizitäre Stadttheater um 400’000 Franken für die Spielzeit 1952/53 und um 300’000 Franken für spätere Spielzeiten. Bezahlt werden sollten damit Gehaltsaufbesserungen für das Personal. Ein anonymes Komitee agierte aus dem Hintergrund gegen die Subventionserhöhungen.

Staatsbeiträge Basler Stadttheater

Der Grossratsbeschluss betraf eine dreijährige Subventionserhöhung für das Stadttheater. In den Jahren zuvor war viel von einem Theater-Malaise die Rede gewesen, nun sollte sich das Theater weiterentwickeln und dem künstlerischen Personal etwas höhere Gagen bezahlen können. Die anonym auftretende Gegnerschaft war gegen die Subventionserhöhung und… Weiterlesen »Staatsbeiträge Basler Stadttheater