Keine goldenen Fallschirme
Allgemeines | |
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Offizieller Titel | Kantonale Initiative «für eine zeitgemässe finanzielle Absicherung von Magistratspersonen (Keine goldenen Fallschirme mit Steuergeldern)» |
Abstimmungsdatum | 04.03.2018 |
Abstimmungsergebnis | Angenommen |
Ja-Anteil | 61.9% |
Rechtsform | Volksinitiative |
Politikbereich |
Institutionen, Staatsordnung |
Beschreibung der Vorlage | Die Volksinitiative verlangte, dass das Ruhegehalt von Regierungsmitgliedern sowie Gerichtspräsidien gekürzt wird. Es sollte maximal noch während drei Jahren bezahlt werden, dies bei einer Amtsdauer ab zwölf Jahren. Die Gegnerschaft argumentierte, dass ein angemessenes Ruhegehalt die Unabhängigkeit sichert. Magistratspersonen sollten nicht schon während ihrer Amtsausübung Vorkehrungen für die finanzielle Absicherung nach Beendigung des Amtes treffen müssen. |
Abstimmungstext | Link |
Unterschriftensammlung | |
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Urheberschaft | Grünliberale Partei (GLP) |
Unterschriften | 3111 |
Vorparlamentarische Phase | |
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Bericht des Regierungsrats | Link |
Im Parlament | |
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Geschäftsnummer | 16.0933 |
Grossratsbeschluss | 20.09.2017 |
Kommissionsbericht | Link |
Parlamentsberatung | Link |
Position des Grossen Rates | Ablehnend (4 Ja, 77 Nein, 6 Ent) |
Abstimmungskampf | |
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Abstimmungsbüchlein | Link |
Position des Regierungsrats | Ablehnend |
Parteiparolen |
Ja: GLP, SVP, FDP, EVP Nein: LDP, SP, Grüne Stimmfreigabe: BastA |
Parolen Weitere |
Ja: HKBB, Gewerbeverband Nein: Komitee «Nein zum Etikettenschwindel - für eine unabhängige Regierung!» |
Abstimmung | |
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Abstimmungsergebnis | Angenommen |
Ja-Stimmen | 36'930 |
Nein-Stimmen | 22'703 |
Stimmbeteiligung | 60.3% |
Stimmberechtigte | 105'748 |
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