Der Grossratsbeschuss betraf eine Zusatzsubvention an das neu erbaute Stadttheater um 1,8 Millionen auf 15,7 Millionen Franken. Damit war die Inbetriebnahme des Stadttheaters ab der Spielzeit 1975/76 gesichert. Die Bespielung des neuen Theaters war teurer als das alte, es hatte eine grössere Bühne und die anspruchsvollere Technik benötigte mehr Mitarbeitende. Im Vorjahr wurde ein Mehrbetrag von 2,6 Millionen Franken jedoch abgelehnt. (S. Abstimmung vom 23.9.1973). Für die Gegnerschaft war auch die nun reduzierte Subventionserhöhung finanziell nicht tragbar.