Festsetzung der Klassengrössen
Allgemeines | |
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Offizieller Titel | Änderung des Schulgesetzes vom 4. April 1929 (Festsetzung der Klassengrössen) |
Abstimmungsdatum | 26.02.1978 |
Abstimmungsergebnis | Angenommen |
Ja-Anteil | 66.6% |
Rechtsform | Obligatorisches Referendum |
Politikbereich |
Bildung und Forschung, Bildungspolitik |
Beschreibung der Vorlage | Mit der Änderung des Schulgesetzes wurde die angenommene Volksinitiative für tiefere Maximalzahlen für Schulklassen umgesetzt (s. Abstimmung vom 13.3.1977). In der Regel waren in einer Schulklasse nun noch maximal 25 Schülerinnen und Schüler, in Kindergärten maximal 20 Kinder erlaubt. Für Sonderklassen betrug die Höchstzahl 14. |
Abstimmungstext | Link |
Vorparlamentarische Phase | |
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Bericht des Regierungsrats | Link |
Im Parlament | |
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Grossratsbeschluss | 20.10.1977 |
Parlamentsberatung | Link |
Position des Grossen Rates | Befürwortend |
Abstimmungskampf | |
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Abstimmungsbüchlein | Link |
Parteiparolen |
Ja: SP, PdA, POB, CVP Nein: FDP, Liberale, NA Stimmfreigabe: VEW |
Parolen Weitere |
Ja: Gewerkschaft Erziehung, VPOD, Überparteiliches Komitee für kleinere Schulklassen Nein: Gewerbeverband |
Abstimmungsplakate |
Abstimmung | |
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Abstimmungsergebnis | Angenommen |
Ja-Stimmen | 42'423 |
Nein-Stimmen | 21'313 |
Stimmbeteiligung | 46.8% |
Stimmberechtigte | 140'738 |
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